Das Echte bleibt der Nachwelt unverloren
- Das Echte bleibt der Nachwelt unverloren
Das Echte bleibt der Nachwelt unverloren
Das Zitat mit dem Hinweis auf die Unvergänglichkeit echter Kunst stammt aus Goethes Faust I. Im »Vorspiel auf dem Theater« äußert sich der
Dichter über sein Werk: »Oft, wenn es erst durch Jahre durchgedrungen,/Erscheint es in vollendeter
Gestalt./Was glänzt, ist für den Augenblick geboren;/Das Echte bleibt der Nachwelt unverloren.«
Universal-Lexikon.
2012.
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das Echte bleibt der Nachwelt unverloren — Was glänzt, ist für den Augenblick geboren; das Echte bleibt der Nachwelt unverloren Diese Ansicht wird sentenzhaft vom Dichter im »Vorspiel auf dem Theater« zu Goethes Faust I vertreten. Was er von der Dichtung sagt, gilt ganz allgemein. Der… … Universal-Lexikon
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